Bd. 2 Nr. 2 (2024) · Impulse

Aktivierender Unterricht von Anfang an mit dem PRIMM-Konzept

Reinold, K. Brichzin, P.

DOI: 10.18420/ibis-02-02-03

Rupprecht-Gymnasium, München Erasmus-Grasser-Gymnasium München

Zusammenfassung

PRIMM ist ein Ansatz, der dazu dient, den Programmierunterricht so zu strukturieren, dass die Lernenden selbst von Anfang an aktiv sind. Dabei erhalten sie im Sinne des Scaffolding ein „Lerngerüst“, welches die Lernenden in passenden Schritten bei der Aneignung von Programmierkompetenzen unterstützt. PRIMM steht für Predict (Vorhersagen) – Run (Ausführen) – Investigate (Untersuchen) – Modify (Verändern) - Make (kreatives Erstellen). Die Methode fördert die Analyse von Programmen; vom Lesen und Interpretieren gelangt man über kleinere Variationen hin zum eigenständigen Schreiben eines Programms. 

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Schlagwörter

PRIMM Aktivierender Unterricht Scaffolding Methodik

Zitationsvorschlag

Reinold, K. Brichzin, P. (2024). Aktivierender Unterricht von Anfang an mit dem PRIMM-Konzept. Informatische Bildung in Schulen 2(2). https://doi.org/10.18420/ibis-02-02-03

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